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Felix-Klaus, Halbfinale
1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Lc5 4.c3 f5 (Wenn das gut wäre, würde es die Italienisch-Theorie längst kennen!) 5.d4 fxe4 6.Sxe5 Sxe5 7.Dh5+ Sg6 8.dxc5 Sf6 9.De2 De7 10.Lg5 d6 11.cxd6 cxd6 12.Lxf6 gxf6 13.Lb5+ Ld7 14.Lxd7+ Kxd7 (Wir fassen zusammen: Der König von Schwarz ist im Zentrum hängengeblieben und findet das voll ungeil. Hätte Schwarz aber im nächsten Zug den a-Turm nach e8 gezogen, wäre wohl wenig passiert.) 15.Sd2 The8 16.O-O-O f5 17.The1 Sf4 18.Db5+ Kd8 19.Kc2 Sxg2 (Das geht aber endgültig zu weit. Dieser Springer ließ sich vorzüglich zum Verkorken der gefährlichen d-Linie verwenden. Jetzt gibt es Chaos.) 20.Tg1 e3 21.Sc4 De4+ (Soweit man diese irrationale Stellung überhaupt noch überblicken kann, mußte zuerst exf2 kommen, z.B. 21...exf2 22.Txd6+ Dxd6 23.Sxd6 Te2+ nebst fxg1D.) 22.Kb3 exf2 23.Txd6+ Kc7 (23...Ke7 24.Dd7+ Kf8 25.Tf6+ Kg8 26.Df7+ Kh8 27.Th6) 24.Td7+ Kb8 25.Sd6 Dc6 (Nur 25...Te7 deckte wenigstens das Matt. Was Weiß dummerweise nicht sieht...) 26.Txg2?? Dxb5+ 27.Sxb5 f1D (Aus die Maus. Jetzt muß Schwarz nur noch runterblitzen.) 28.Tgd2 Dxb5+ 29.Kc2 Kc8 30.b4 Da4+ 31.Kb2 b5 32.T7d5 a5 33.a3 axb4 34.axb4 Da3+ 35.Kc2 Da2+ 36.Kd3 Dxd5+ 0-1

Timo-Klaus, Finale
1.d4 d5 2.c4 dxc4 3.e4 Sf6 4.Sc3 e6 5.Lxc4 Lb4 (Und schon ist die Figur eingestellt) 6.Da4+ Sc6 7.Lb5 (Weiß will sie nicht haben, dann muß sie halt mit Gewalt aufgedrängt werden.) 7...Dxd4 8.Lxc6+ Ld7 (Natürlich war Wiedernehmen angesagt, für den Ta8 kriegt er immerhin den Sc3 und einen weißen König unter Feuer.) 9.Lxd7+ Sxd7 10.Dc2 Sc5 11.Se2 Sd3+ 12.Kd2 Dxf2 13.Dxd3 (Weiß findet, daß es an der Zeit ist, etwas Material zurückzugeben, damit die Partie nicht so einseitig wird. Sogar Kxd3 wäre wohl durchgegangen.) 13...Td8 14.Dxd8+ Kxd8 15.Kc2 (Es war nicht einfach, sich zu entknoten, aber jetzt ist Schwarz wieder materiell obenauf.) 15...Lxc3 16.Td1+ Kc8 17.Lg5 Dxe2+ 18.Kxc3 Dxg2 19.Lf4 Df3+ (Jetzt hätte Weiß eigentlich den König umlegen können, aber auf die Zeit von Klaus kann man ja immer mal spielen...) 20.Td3 Dxf4 21.Tad1 Dxe4 22.T1d2 Dc6+ 23.Kb3 f5 24.Tc3 Db5+ 25.Kc2 Tf8 26.Tb3 Dc4+ 27.Kd1 f4 28.Tc2 Df1+ 29.Kd2 f3 30.Ke3 De1+ 31.Kd3 f2 32.Txf2 Dxf2 33.Tc3 Td8+ 34.Kc4 Dxb2 35.Td3 Dxa2+ 36.Kb4 Txd3 (Kein Patt? Schade.) 0-1

Bonus: Alle Paarungen (- kampflos)

Finn- Dominik Swea - Rebecca- Lukas Timo - Carina - Felix Orhan Katherina Rafael Klaus -

Dominik Swea Lukas Timo Carina Felix Rafael Klaus

Dominik Timo Felix Klaus

Timo Klaus

Jugendpokalsieger 2005: Klaus Kruse

Bauernkloppe

"Bauernkloppe" ist ein netter kleiner Zeitvertreib zum Umgang mit Bauernstrukturen, Zugzwang, etc. und wird einfach nur mit den Bauern der Ausgangsstellung gespielt, wie der Name schon vermuten läßt. Wer zuerst eine Dame bekommt, hat gewonnen, Patt ist natürlich Remis.
Ein spontanes Turnier gewann überlegen Abdullah, der ohnehin beim Kloppen immer vorneweg dabei ist

1 2 3 4 5 6 Pu Pl

1 Emine X 1 ½ 0 1 0 2.5 3

2 Mesut 0 X 0 ½ 1 0 1.5 5

3 Klaus ½ 1 X 0 1 1 3.5 2

4 Abdullah 1 ½ 1 X 1 1 4.5 1

5 Ruidi 0 0 0 0 X 1 1 6

6 Orhan 1 1 0 0 0 X 2 4

	1	2	3	4	5	6	Pu	Pl
1 Emine	X	1	½	0	1	0	2.5	3
2 Mesut	0	X	0	½	1	0	1.5	5
3 Klaus	½	1	X	0	1	1	3.5	2
4 Abdullah	1	½	1	X	1	1	4.5	1
5 Ruidi	0	0	0	0	X	1	1	6
6 Orhan	1	1	0	0	0	X	2	4

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