Die Gruppen wurden nach Spielstärke eingeteilt. Dies hat natürlich Vor- und Nachteile. Man hat in jeder Partie Chancen. Andererseits kommt man nicht zu Erfahrungen mit deutlich besseren Spielern. Ich selbst hatte vor diesem Turnier eine nicht enden wollende Niederlagenserie gespielt. Diese Serie konnte endlich mit 2,5 aus 4 gestoppt werden. Hier die Partie gegen Peter Raedisch.

Raedisch,Peter (1543) - Klausch,Uwe (1647)
HSM 2007 Hamburg, 08.07.2007
1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Lc5 4.c3 Sf6 5.d4 exd4 6.e5 d5 7.Lb5 Se4 8.Lxc6+ bxc6 9.Da4 dxc3 10.Dxc6+ Ld7 11.Dxd5 La4 12.Sxc3 Lxf2+ 13.Ke2 Sxc3+ 0–1

Nach dem 11. Zug von Weiß sah das so aus:

Zug Klausch 1

Nun 11...La4!
Der Springer auf e4 ist tabu wegen Matt auf d1. Weiß spielte 12.Sxc3??, was mir 12...Lxf2+ ermöglichte. Quallotl L

12


Seite 11 INSELSCHACH 126 Seite 13