Impressum

Herausgeber	Schachklub Wilhelmsburg von 1936 e.V. (SKW)
Redaktion	Hauke Reddmann (HR)
Gastautoren	Ralf Struckhof (RS), Carina Brandt (CB), Lara Stahlkopf
Verschönerung	per Internet
Fotospenden	HSchV, HSK, Marmstorf
Technik	Pentium mit Laserdrucker und Scanner
Druck	Hamburger Print-Service, Martin-Luther-King-Platz 4
Redaktionssitz	Haukes Chemie-Schreibraum an der Uni
ViSdP	Hauke Reddmann, Meckelfelder Stieg 15d, 21079 HH
Preis	Zum Frühlingssonderaktionspreis von 0€! Spenden & Beiträge:
	Konto 606075000 bei Deutsche Bank 24 (BLZ 20070024).
Auflage	50
Erscheinungsdatum	8. Mai 2014
Beiträge für IS 147	rechtzeitig schriftlich oder auf USB-Stick im Word-Format.
	Andere Formate: möglich.ODER E-Mail an HR unter: fc3a501@uni-hamburg.de.
Redaktionsschluß	IS 147: Herbst 2014
Webpage	http://www.bambam42.de/is.htm Mit Bonus-Material!

Der SKW spielt im: Emmaus-Gemeindehaus, Rotenhäuser Damm 11, 21107 Hamburg am: Donnerstag um: 18:00 (Jugend), 19:30 (Erwachsene)

Hans-Heinrich Ahrens † Manch ein Mensch stirbt schon, bevor er stirbt. Es kann ganz schnell gehen – Alter, Sturz, Beinbruch, Komplikationen, Pflegeheim. Und schon war Heiner so gründlich verschwunden, daß wir am Ende nur zufällig die Todesanzeige gesehen hatten und ihm nicht einmal mehr die letzte Ehre erweisen konnten. Heiner war die Seele unseres Klubs. Wir sind immer noch ein Klub und es wird immer noch Schach gespielt, aber es wird nie mehr das Gleiche sein. Wer aus dem SKW ist überhaupt so lange im Klub, um sich überhaupt noch an die "goldenen Zeiten" erinnern? Und so möchte ich eine bislang schamvoll verschwiegene Anekdote auspacken, die viel über Heiner aussagt. Ich war einmal zu Besuch bei ihm. Natürlich stürzte ich mich sofort auf sein Schachbrett – ein ziemlich edles, was man sonst nur aus tausenden schlechter Kinofilme kennt – aus gutem Grund sind sie nicht wirklich zum Spielen gedacht: Was man nämlich noch kennt, ist meine notorische motorische Inkompetenz. Plumps, schon lag der Springer unten und, ungleich Karsten Ohls bekannter Story über besagte Kinofilme, hatte ich zwei in der Hand, und einfach wieder zusammenstöpseln wie bei unseren Springern war auch nicht drin. Dies war ein Ex-Springer. Andere Leute hätten mich jetzt vielleicht wutentbrannt aus dem Haus und dem Klub geschmissen oder zumindest Schadenersatz verlangt. Heiner sah den sehr jungen, sehr rotköpfigen HR nicht einmal böse an, sondern reichte ihm nur den Alleskleber. Was bleibt? Nichts als eine Erinnerung. Heiner, wir vergessen dich nie! HR

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