Aufgrund der Dynamik der Spieler ist leider nichts zu erkennen.
Bonusfoto: Schon eher.
Lange Nacht der Schachvereine
Kein Kampf, viel Mampf
Dumm gelaufen, das. Am Vortag durfte sich die Jugend bereits beim Zuckerfest (Seker Bayrami) den Bauch vollschlagen, keiner war am Donnerstag da und keiner kam am Freitag. Je nun, so blieb mehr für HR übrig (Carina brauchen wir da gar nicht erst zu erwähnen, HR frisst sie in Grund und Boden). Wie immer gab es Schach und Fun und HR wünschte sich, er wäre zuhause geblieben, den funmäßig lief es beim Schach nicht. Beim Schachfaktenquiz beim HSK wusste HR, die wandelnde Wikipedia, nicht nur garnix, sondern versuchte auch Kh5 Td3 - Kh3 als Matt zu verkaufen. Fail. Beim MCG zogen Zweierteams abwechselnd, da konnte man es auf seinen Partner schieben, der einfach zu langsam war. Bei den Schachfreunden zog stattdessen der eine Partner den Damenflügel und der andere den Königsflügel. Zwei Gewinne mit Ach und Krach bei gefühlten 1000 Eloplus waren auch nicht der Bringer. Danach ging es erstmal zu den Schachelschweinen und zum Vollfressen. Auch das verbesserte HRs Spielstärke nicht, der von seinem Vortagssieg gegen Björn noch komplett erschöpft war. Als man endlich bei SKJE angekommen war (eine nervige Fahrraddemo verzögerte die Sache beträchtlich, und HaChri wollte partout nicht auf HRs geniale Umleitungsvorschläge hören – der Bus konnte nicht über Zäune klettern, fadenscheinige Ausrede, das), schmiss HR die Partien aus ungewohnten Eröffnungsstellungen sofort weg. Nur bei der letzten Veranstaltung, einem "Tabu"-Begriffeerklären, konnte HR brillieren – selbst "Wijk aan Zee" knackte er mit links. Zwar war die Gegnermannschaft am Ende mit 5.30 zu 4:30 bei gleicher Anzahl von Lösungen etwas schneller, aber niemand hatte noch Bock, mit dieser Zeit ein paar Blitzpartien um die Entscheidung zu spielen, weil alle kurz vor Mitternacht inzwischen so erschöpft wie HR waren.
Tja. Wer nicht mitkommt, hat selber schuld.
HR
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