Freizeit

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Am 26. November kam es zum ersten nicht-schachlichen Ausflug der SKW-Jugend seit Langem. Der Jugendwart hatte zu einem DOM-Bummel eingeladen und in Aussicht gestellt, alle aufgrund einer Spende und eines Turnierüberschusses in zwei, drei Fahrgeschäfte einzuladen. Um das Ganze nicht nur finanziell, sondern auch personell durchführen zu können, hatte er den Kassenwart ins Boot geholt. Zu seiner Überraschung waren nicht allzu viele interessiert und sagten auch noch welche kurzfristig wieder ab. Am Ende waren nur dabei: Edda, Jakob, Johannes, Justus, Pauline und Silas. Sie hatten dadurch das Glück, zu mehr eingeladen werden zu können. Nicht nur, aber auch deshalb war es für alle ein schöner Ausflug. Auch der Kassen- schrieb dem Jugendwart am nächsten Tag: "War 'ne gute Aktion, fand ich!"

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Mädchen-Grand Prix

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Der Mädchen-Grand-Prix hat in Hamburg in den letzten Jahren keine prominente Rolle gespielt. Von den Hamburger Mädchen hat man nicht gehört, dass sie teilgenommen hätten, geschweige denn fand ein Qualifikationsturnier in Hamburg statt. Dieses Jahr hat er aber Aufmerksamkeit bekommen. Denn Rene, der Mädchenbeauftragte vom HSJB, regte die Ausrichtung eines Qualifikationsturniers an und fand Mitstreiter:innen, unter anderem Carina für die Analyse. Auch und gerade dieses Begleitprogramm wurde von Eltern, die nicht aus Hamburg kamen, sehr gelobt. Denn an einem Wochenende fand das Turnier statt. Leider fand es überregional genauso viel Anklang wie in Hamburg. Mit anderen Worten, aus Hamburg nahmen gar nicht so viele teil. Von uns war auch nur Edda dabei. Das lag u.a. daran, dass der HSK parallel Kids- und Youth-Cup ausrichtete. Polly z.B. wollte lieber am Kids-Cup teilnehmen. Wie dem auch sei, Edda konnte immerhin zwei aus fünf herausholen, wurde aber wegen geringer Buchholz dennoch „nur“ 18. von 22 Teilnehmerinnen. Damit war sie unzufrieden und sagte, beim nächsten Mal besser sein zu wollen. Ein erster Schritt wäre, häufiger zum freien Training zu kommen. 😉

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HSJB-Mädchenschachtag

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Edda und Polly waren am 14. Dezember wieder dabei, das dritte Mal in Folge. Polly gehörte noch immer zu den Jüngsten. Edda hatte im Schnellschachturnier jedoch keinen Altersvorteil, weil sie zuletzt kaum gespielt, geschweige denn trainiert hatte. Deshalb war sie mit zwei Punkten nach sieben Runden und dem 36. Platz durchaus zufrieden. Sie hatte befürchtet, schlechter abzuschneiden. Außerdem mochte sie das Begleitprogramm. Polly war hingegen im Saft, erspielte sich vier Punkte und teilte sich mit einer anderen den 14. Platz, obwohl sie auf Platz 20 gesetzt war. Stark!

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