Schulschachgruppe des Gymnasium Wilhelmsburg

Rückblick, Ausblick

In der durch Ferien und Feiertage zerrissenen Zeit vor Weihnachten bis Ostern läßt sich nur schwer ein sinnvoller Betrieb in der Schulschachgruppe aufrechterhalten. Unter nicht gerade vorbildlicher Beteiligung führte Peter Jacobi einen Kurs für Beobachtungsstufenspieler durch. Frank Hagemann improvisierte auch einige Stunden mit Simultanspielen, bei denen respektlose Nachwuchsspieler dem Wilhelmsburger Jugendmeister doch erstaunlich zusetzen.

Das Programm: Vom 11. bis zum 13. April geht es wieder zum internationalen Schüler- und Studenten Turnier in Venray (Niederlande). Auch wenn keine Hoffnung besteht, den sensatiönellen Platz des Vorjahrs zu wiederholen, fährt die Mannschaft mit der Aufstellung 1.Frank Siegmann 2.Volker Gaida 3.Frank Hagemann, 4.Peter Jacobi doch optimistisch dahin. Besonders Frank Siegmann sieht wchl auch auf das parallel veranstaltete Einzelblitzturnier, das ihm schon einmal einen Wanderpokal einbrachte.
Besonders freut man sich auch auf die Fahrt mit Lutz Meyer in dessen schrottreifen VW-Käfer.
Hoffentlich unter nicht so großem Zeitdruck wie die letztjährige beginnt am 18.April die Schulmeisterschaft. Nach Teilnehmern wird noch gefahndet, doch kann mit einer Steigerung gerechnet werden, was aber nur am absoluten Tiefstand des letzten Jahres liegt. .

peter jacobi

Schulschachgruppe des Gymnasiums Krieterstraße

Also doch

Auch im Kirchdorf wird Schach gespielt! Und die Ergebnisse der Schulmannschaftskämpfe lassen hoffen, daß - und fragen, wann - das Spielerpotential des größeren (und bald einzigen) Wilhelmsburger Gymnasiums mit seiner Schachgruppe vom SKW entdeckt wird.
Zwar spielte die Kirchdorfer Mannschaft noch 2 Spielklassen unter SGGW I, dafür aber wesentlich überzeugender. Nachdem der Gruppensieg errungen wurde, spielte die Mannschaft zwei Aufstiegsrunden, da von den 3 Gruppensiegern in den 2 Parallelgruppen der nächsthöheren Spielklasse auch nur zwei Mannschaften Platz finden. Kirchdorf verlor nun 2:6 in der ersten Runde, gewann dann 5:3 in der zweitern, was eigentlich den 2. Aufstiegsplatz bedeutet hätte. Die anderen Mannschaften spielten gegeneinander aber "falschherum", so daß jede Mannschaft 2 Mannschaftspunkte hatte und die Brettpunkte entschieden, - zuungunsten von Kirchdorf.
So11te in Kirchdorf dieses Jahr wieder eine starke Schulmannschaft zustandekommen, ließe sich aber bestimmt auf Antrag in der höheren Spielklasse spielen.

peter jacobi

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