Reaktionen

Unter der Überschrift "Lange her" kritisierte IS in Nr. 41 den Verbandsvoratand, der sich unserer Meinung nach nicht genügend um die Nachfolge des ausgeschiedener Geschäftsführers Kurt Glowienka bemüht hatte. Im Verbandsrundschreiben 3/82 wird auf Seite 1 diese Kritik vom 2.Vorsitzenden des Verbandes, Klaus-Dieter Meyer zurückgewiesen. Der Einfachheit halber zitieren wir hier die ersten beiden Absätze des Artikels:
"Liebe Schachfreunde, in der Vereinszeitung I n s e 1 s c h a c h des 
rührigen Schachklub Wilhelmeburg steht zu lesen, daß es seit 2 Jahren 
absehbar war, daß ab 1982 kein Geschäftsführer mehr zur Verfügung steht 
und daß es ebenso absehbar war, daß sich auf der Jahreshauptversammlung 
niemand als Nachfolger finden würde.
Alles richtig! Nur die damit ausgesprochene K r i t i k der jahrelangen 
Untätigkeit des Vorstandes trifft wahrlich nicht zu. Viele potentielle 
Nachfolgekandidaten für Kurt Glowienka wurden angesprochen und zur Mitarbeit 
animiert. Ein Verbandsvorstand kann aber nur so gut sein, wie die Vereinsvorstände, 
die sich zur Mitarbeit Im Verband bereitfinden."
Inzwischen wurde ein neuer Geschäftsführer gefunden. Es ist der auch uns bekannte Bruno Borchert vom Post-Sport-Verein.

Zum Artikel "Fünf Jahre seines Lebens" von HR ebenfalls in IS 41 schreibt uns von den Schachfreunden H.Helmrich:

"Liebe Inselschach-Redaktion!
Ihr Artikel "5 Jahre seines Lebens" (IS 41) ist entweder ein Aprilscherz 
oder nicht richtig beebichtet.
1. Die Haare dea Spielers Dreyer können sich nicht verfärben, denn er hat eine Glatze,
2. Die Gesichtsfarbe ist immer aschgrau.
3. 5 Jahre seines Lebens kann ihn diese Partie nicht gekostet haben. 
Denn da er oft so spielt, müßte er schon lange nicht mehr unter uns sein.
Die INSELSCHACH-Redaktion freut sich über Reaktionen jeder Art, da uns diese beweisen, daß unser geliebtes Vereinablatt auch außerhalb unseres Vereins gelesen und beachtet wird.

GS

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