Einzelschnellturnier:

Berlin tut gut

Da Berlin immer eine Reise wert sein soll, unternahmen vier SKW-Spieler einen Praxis-Test an Ort und Stelle (Testergebnis: Die Aussage trifft zu). Anlaß für den Ausflug war ein anderthalbtägiges Einzelschnellturnier (9 Runden, 15 min. Bedenkzeit, ab Ingo 120) des 1.Nichtraucher Schachklubs Lichtenfelde Berlin.
So starteten am Freitag Nachmittag Andreas Braun, Mathias Bleck, Michael Voß und ich (Martin Stankiewicz) in Richtung der zukünftigen Hauptstadt (ich bin dagegen - elmer), die nach ca. 4 Stunden erreicht war (kein Stau, dafür Regen bei der Pause). Abends wurde der Kurfürstendamm bevölkert, wodurch der Schlaf etwas kürzer ausfiel, da am nächsten Morgen der Rest von Berlin besichtigt werden sollte. Nach Besuch von Kreuzberg, Brandenburger Tor und Alexanderplatz (als Kapitalisten haben wir natürlich "günstig" getauscht -Black is beautiful- und billig Bücher und alle vorhandenen Schachuhren -es waren nur noch zwei da- erstanden) fanden wir mit Hilfe des Stadtplans und Michaels Orientierungssinn gegen 14.00 h das Spiellokal.
Nach typischem Start (alle verloren) ließ es sich scheinbar nicht vermeiden, daß in der 2. Runde alle Wilhelmsburger gegeneinander spielten, wobei Andreas und Mathias remis (?!) spielten und ich glücklich gegen Michael gewann. Am Ende des 1. Tages hatten Michael und ich 2, Andreas 1,5 und Mathias 0,5 Punkte.
Döner Gruß an Hauke, vier Döner am Abend sind zu überbieten! Anleitung bei Michael oder Andreas

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