Und wieder bricht das taktische Chaos aus.
(Weiß nutzt die letzte Chance, bevor Db7 alles deckt:) 29.Txd6 Txd6 30.Sc6+ Kf7 (30...Txc6 31.Dd8+ Kf7 32.Td7+, 30...Kf8 31.Db4 mit leichtem Gewinn) 31.Txd6 Dg1+ Hier sauste Schwarz die Muffe und Weiß ging der Arsch auf Grundeis. Ein weiteres Remisangebot wurde somit angenommen, zumal Schwarz nach 32.Kb2 Th1 33.Kc3 De1+ 34.Td2 Se2+ sicher Dauerschach hat und Gewinnversuche machen kann. Auf die Schnelle wurden jedenfalls keine gefunden.
Weiß: Pajeken . . . . . Schwarz: Reddmann
1.Sf3 c5 2.c4 d6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 e5 (Riskant)
5.Sc2 f5 6.Sc3 Le6 7.Se3 Sa6 8.Sed5 Tc8 9.e3 Sf6 10.Le2 Le7 11.O-O O-O 12.b3 Sc7 13.Lb2
(Es erstaunt, daß Weiß nicht einmal 13.Sxe7+ versucht und d5 kampflos aufgibt. )
13...Scxd5 14.Sxd5 Sxd5 15.cxd5 Lf7 16.Tc1 Txc1 17.Dxc1 Lxd5
(Blindheit, 17...Da5 war viel besser. Nun darf Schwarz wieder eine üble Stellung klammern.)
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