Weiß: Pajeken . . . . . Schwarz: Reddmann
1.c4 f5 2.g3 Sf6 3.Lg2 e5 4.d4 e4 5.Sc3 d5 6.Lg5 dxc4 7.Da4+ c6 8.Dxc4 h6 9.Lxf6 Dxf6 10.e3 (10.Sd5 Df7 bringt nix) 10...Sd7 11.Sge2 Sb6 12.Db3 Le6 13.Dc2 Lc4 14.O-O h5 15.b3 Ld3 16.Dd2 h4 17.Tfd1 hxg3 18.fxg3 Dh6 19.Sf4 La6 (19...Dxh2 20.Kf2 und 21.Th1 bringt Weiß in Vorteil) 20.h4 Ld6 21.a4 g5 22.hxg5 Dxg5 23.Kf2 Tg8 24.Sce2 Lxe2 25.Sxe2 Lxg3+ 26.Sxg3 Dxg3+ 27.Kg1 f4 (Zwar ist Schwarz am Königsflügel durchgebrochen, aber käme Weiß zu Df2, könnte die Partie noch lange dauern. ) 28.exf4 e3 29.Te1 Sd5 30.Ta2...

Zug Hallenhalma

30...O-O-O (Ach, das geht auch noch? Ohne diesen Zug wäre die Partie auch nicht inselwürdig.) 31.De2 Tdf8 32.Lxd5 (Also, wenn Weiß zwecks Aufgeben schon einen illegalen Zug macht, wäre Lxg3 zweckmäßiger.) 0:1

HR

Paarungen

(pinoc) Das Günter-Schmidt-Turnier gewann Günter Schmidt (Harburg) vor Günter Schmidt (Bergstedt) und Günter Schmidt (Pinnerberg). Leider mußte Günther Schmidt (St.Pauli) kurzfristig disqualifiziert werden. Seine H-Probe war positiv!
Und auch dies würden wir gerne sehen:
Weiß (Bille) - Schwarz (Barmbek)
Bauer (ETSV Altona) - König (Farmsen)
Adler (Wedel) - Taube (Fischbek)
Schiller (Gehörlose) - Herder (Volksdorf)
Buchholz (St. Pauli) - Soltau (SKJE)
Nikolaus (Altrahlstedter MTV) - Rupprecht (Caissa)
Klostermann (Bergstedt) - Nonnenmacher (Pinneberg)
Prager (Großhansdorf) - Frühling (Marmstorf)

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