Das dünnste INSELSCHACH ist die Nr. 7 mit 3 Seiten, aber das ist ein Sonderdruck.
Das dickste INSELSCHACH ist die Nr. 49 mit 40 Seiten (noch ein paar mehr Hefte haben soviele Seiten, aber die Nr. 49 deckte nur 2 Monate ab).
Das ersehnteste INSELSCHACH ist die Nr. 64, die 8 Monate abdeckte, und damit gleichzeitig auch das faulste INSELSCHACH (knapp vor Nr. 26, 8 Seiten für 3 Monate).
Das fleißigste INSELSCHACH ist die Ausgabe zum 40. Jubiläum (29 Seiten für 1 Monat).
Das linkshändigste INSELSCHACH ist die Nr. 33, die falschrum geheftet war.
Das speziellste INSELSCHACH ist die unnummerierte Mini-Sonderausgabe, ca. Anfang 1989 (Datierung via Ingozahlen!).
Das undatierteste INSELSCHACH ist die Ausgabe Nr. 59 zum 50. Jubiläum, vermutlich 11-12/1986.
Das doppeltste INSELSCHACH ist die Nr. 90, wo beide Monate 7/1995 und 10/1995 von den benachbarten Heften mit abgedeckt werden. (Gibt noch mehr Beispiele...)
Das nichtsteste INSELSCHACH sind die Monate 12/1981 sowie 4/2000, die gar keinem INSELSCHACH zugehören.
Das verwirrteste INSELSCHACH ist die Nr. 62, bei der die Seitenzahlen so vermurkst wurden, daß sie als gerubbelte Matheaufgaben dargestellt werden mussten.
Das schlechteste INSELSCHACH gibt es nicht, in jeder Ausgabe bleiben reihenweise Druck- und Sachfehler stehen :-(
Das unleserlichste INSELSCHACH ist die Nr. 60, bei dem besonders am Toner gespart wurde. Das helaviolette Cover macht es auch nicht besser.
Das rundeste INSELSCHACH ist die Nr. 100. Runder wird es aus naheliegenden Gründen nicht werden, die 200 wollen wir aber noch schaffen.

IS-Versorgungsgrad

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