Vereinspokal

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Unter Applizierung heftiger Gesäßtritte konnte Sascha Schreier dazu überredet werden, gelegentlich mal das Pokalfinale gegen HR zu spielen. Privat, weil sich seine Hängepartien im WT schon bis an die Decke stapeln. Nein, Sie haben nicht viel versäumt. Vielleicht könnte man den nächsten Vereinspokal gleich als Fernschach-Partien austragen?

Weiß: Reddmann . . . . . Schwarz: Schreier
1.c4 e5 2.Sc3 b6 3.Sf3 Sc6 4.g3 Lb7 5.Lg2 d6 (Besser ist wohl 5....Sd4) 6.O-O Le7 7.d4 Sxd4 8.Sxd4 Lxg2 9.Kxg2 exd4 10.Dxd4 (Nun hat Weiß bequemen Raumvorteil, zumal der folgende Zug nichts taugt.) 10....Lf6 11.De4+ Le7 12.Sd5 Sf6 (12....Kf8 war schon Pflicht) 13.Sxc7+ (13.Sxf6+ wird leider nur FAST Matt, darum geht HR auf Nummer Sicher) 13....Dxc7 14.Dxa8+ Ld8 15.b3 O-O 16.Df3 (Genauer war die Zugumstellung 16.Lb2, aber HR wollte nicht befürchten müssen, daß die Dame sich verfranzt) 16....Te8 17.Lb2 Se4 18.Tad1 Sg5 19.Dd3 Te6 20.h4 Se4 21.Dd5 De7 22.Tfe1 (Das ist alles noch sehr lästig, z.B. 22.f3? Sxg3, aber bei genauem Spiel ungefährlich.) 22....Kh8 23.Td3 Tg6 24.Tf3 Te6 25.Td1 Kg8 26.Tdd3 g6 27.Tde3 f5 28.Tf4 Sc5 29.Txe6 Dxe6 30.Dd4 De5 31.Dxe5 dxe5 32.Lxe5 Kf7 33.Td4 Le7 34.Lb8 Se6 35.Td7 a5 36.Ld6 aufgegeben

HR

Jugend

Früh übt sich, wer Meister werden will

Eine willkommene Abwechslung im Schachalltag sind für die Jugendlichen die Kurzturniere. Dieses Mal ging es wieder nach Kaltenkirchen, allerdings mußten wir mit der Bahn fahren. Außer Norbert und mir waren noch 6 Jugendliche dabei. Gespielt wurden wieder 9 Runden in 2 Gruppen. Die 1. Gruppe erfaßte die A-C Jugendlichen, die 2. die Jahrgänge D-F. Als einziger von uns mußte Felix mit 37 weiteren Kandidaten in der 1. Gruppe antreten. Er belegte dort mit 3½ Punkten den 29. Platz. Die 2. Gruppe war zahlenmäßig weit stärker besetzt. 65 kommende Meister maßen hier ihre Kräfte miteinander. Hier nun das Abschneiden unserer Helden:
34. wurdeMarco PansamitPunkten
41. ” Rafael Sottor4
43. ” Dominik Jandel4
46. ” Marcel von Appen4
51. ” Jennifer Pansa
Wieder ging keiner leer aus. Jeder konnte mit einem kleinen Geschenk die Heimreise antreten.

Hei

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