Das Märchen von der

Arschkarte

Es waren einmal drei kleine Großmeister namens Ivan, Danilo und Milos, die zogen hinaus in die weite Welt. Und als sie genug von der Welt gesehen hatten (speziell die erste Runde des Hamburger Schachfestivals), da zogen sie wieder nach Hause. Vergeblich hatte ihnen ihr Pate Hauke eingeschärft: "Den 443 dürft ihr nehmen, und auch den 14 oder 143, aber haltet euch fern vom 141, auf daß euch kein Leid geschehe!" Und so standen sie am Bahnhof Harburg und ein kleines Teufelchen, was sich als Busfahrer verkleidet hatte, erzählte ihnen, daß der letzte 443 schon weg war (eine glatte Lüge) und daß sie zum Meckelfelder Stieg den 141 nehmen müßten (es war schon ein sehr dreistes Teufelchen). Und sie hörten nicht auf die Warnung ihres Paten und fuhren also ab ins Nichts, und an der Endhaltestelle war ringsum nur Wald, soweit das Auge reichte, und die kleinen drei Großmeister bestellten sich ein Taxi, denn sie fürchteten sich sehr. Und im Taxi saß der Bruder vom kleinen Teufelchen, das fuhr sie statt zum Meckelfelder Stieg zum Melkerstieg, zwar nicht der in Buxtehude, aber es war immer noch total falsch, und die Nacht wurde immer finsterer, und das Killerkaninchen heulte in der Ferne. Doch als die Not am schlimmsten war, da kam eine gute Fee (Haukes Mutter) und holte sie mit dem Auto ab, sonst wären sie vermutlich noch heute durch Meckelfeld geirrt.
Und wenn der HVV nicht gestorben ist, erhöht er mal wieder die Preise, um sich endlich ortskundige Busfahrer leisten zu können.

Ente!Ente!

HR

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Quallotl

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