HET 2013 Bonus: Nochn Foto

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Die HEM 2013

!!Achtung Warnhinweis: Dieser Artikel wurde ergänzend zu dem von Hauke sicherlich schon vollständig hergestellten Schriftstück geschrieben. Das Lesen dieses Artikels ist in keiner Weise ein Ersatz für das Zu-Gemüte-Führen von Haukes Artikel, da meiner sich nicht unbedingt um alle Einzelheiten schert!! - Anm. der Autorin

Nun, beginnen wir von vorn. Während des Jahres 2012 feierte ich meinen 18. Geburtstag. Es waren auch alle aus dem Häuschen, ein großes Ereignis usw. Dennoch kommt man als junge Schachspielerin langsam ins Grübeln. 18. Nicht mehr lange bis 20. Und dann... Keine Jugendturniere mehr!!! Was soll das denn? Dann fällt ja mindestens die Hälfte meiner Turniere weg, wenn nicht gar mehr! Grande Catastrophe! Nun bot sich mir jedoch im Mai des aktuellen Jahres die Möglichkeit, mich langsam in die Welt der Nicht-Jugendturniere einzuleben, indem ich zum ersten Mal bei der HEM mitmachte. Freundlicherweise wurde ich auch sofort für die Meisterkandidatenklasse zugelassen und musste mir nicht erst mühselig einen Weg nach oben erkämpfen. Der größte Pluspunkt für dieses Turnier war aber, dass gerade diese Woche die vorlesungsfreie Zeit mitten im Semester war, sodass ich nicht nur ausgeruht zu den Spielen erscheinen konnte, sondern auch noch Zeit zur Vorbereitung und Analyse hatte. Ein echter Vorteil.

Gespielt wurde in der Schule Fraenkelstraße, in der auch die HJET im Januar stattfinden, also ein bestens bekannter Spielort. Im Gegensatz zu den Kindern bei der HJET verstanden es die Erwachsenen hier aber, keine aufgeregt schnatternden Eltern mitzubringen, sodass eine vergleichsweise ruhige Turnieratmosphäre herrschte. Außer mir spielten aus Wilhelmsburg noch mit: Uwe Klausch (ebenfalls Meisterkandidaten) und Hauke Reddmann (Meisterklasse). Außerdem diverse Jugendliche, die ich so noch kannte.

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