Nikolausturnier Bramfeld
Am Turnier nahm Hannah teil, die manchmal gut spielte, manchmal den Jugendwart in den Wahnsinn trieb (Dame und Turm mehr, tausend einzügige Matts, und am Ende noch alles eingestellt und verloren – wenn sie HR nur aus den Augenwinkeln zusehen sieht, spielt sie sehr gehemmt – hier ist noch viel Psychotraining nötig), und am Ende 3/7 (Platz 24) holte. Das beste Mädchen war Lisa Truong, was den 1. Platz belegte, und da es keine Doppelpreise gibt…Ahnen Sie schon, was jetzt kommt? Richtig, der Nikolaus mit Geschenken für alle, und HR zockte ihm schnell noch einen zusätzlichen Schokoweihnachtsmann für Falk ab, denn der dürfte angesichts des dritten Pokals für Hannah inzwischen den Rageguy machen. Ffffffffffffffuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu...

HR

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"Schach verbindet die Kulturen in Hamburg!"
Eine Veranstaltung im Rahmen der Hamburger Stiftungstage
"Gehen wir oder gehen wir nicht zur Hamburger Familienmeisterschaft am Samstag, 19. Oktober?" überlegten Hannah (12) und Falk (9) mit erstaunlich häufig wechselndem Ergebnis im Vorfeld des Turniers. Die sehr zeitnah gefällte, finale Entscheidung lautete: "Lieber doch nicht." Besagter Tag war dennoch freizeitmäßig gerettet, als Christian Zickelbein eine Einladung der "Social Business Stiftung" an uns weiterleitete. Im Rahmen der Hamburger Stiftungstage und unter dem Motto "Schach verbindet die Kulturen in Hamburg!" präsentierte sich die Schulschachgruppe der Grundschule Oppelner Straße unter Leitung ihres Trainers Jürgen Bildat. Marina und Samir aus besagter Schule luden zum Simultanspiel und hatten regen Zulauf, darunter auch den sympathischen Altmeister Sreten Ristic. Beim anschließenden Würfel-Schach und Schach-Memory war die Stimmung der Kids dann auf dem Höhepunkt. Die zwei Stunden vergingen rasend schnell, ein letztes Tandem und ein scheidender Zickelbein, der die Siegerehrung im Signal Iduna Park nicht versäumen wollte, erinnerten meinen Sohn an die Familienmeisterschaft.
"Wir werden Hauke Reddmann adoptieren und nächstes Jahr werde ich mit ihm dort antreten." erklärte Falk lautstark den überraschten Gästen.
@Falk und Hauke: Nehmt es mir nicht übel, aber "Δεν ειμαι τρελος!"
(Das ist griechisch und bedeutet: "Auf gar keinen Fall!" oder zumindest etwas ähnlich Passendes.)

Ulrike Hansmann-Gross

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