Für HR reicht selbst Atari Psion. Außerdem noch diverse Nischenforschung (genetische Algorithmen und ähnliches Zeuch). Sowie ein lesenswerter Artikel zur Geschichte der Schachcomputer.
arXiv 1603.01411, 1508.06773, 1505.00055, 1507.05045, 1504.06611, 1402.6791, 1309.0336, 1307.0729, 1212.2787, 1012.4571, 0708.3961, 0704.2711, 0610060 - Statistiken aller Art
Reicht die Wahl zwischen Buchholz und Sonneborn-Berger nicht? Wie verteilen sich Neuerungen? Wie ist die Spielstärke statistisch verteilt? Wie hat sich der weiße Vorteil in der Historie des Schachs entwickelt? Wenn es mehr als 10 Datenpunkte hat, kann man eine Statistik draus machen, und es sind durchaus interessante Themen dabei wie z.B. ein verbessertes ELO-System. Besondere Empfehlung des Red. für: 1505.00055 (Sind Schachspieler berühmter, wenn sie stärker sind? Oder gibt es ein paar Patznasen, die jeder kennt – ich denke da an HR? Unverzichtbar für Diskussionen auf Schachseiten) sowie 1402.6791 (Zur objektiven Stärke von Eröffnungen).
(Besondere Empfehlungen:
)arXiv 1307.7118, 0903.2995, 0701598 - Schachvarianten Minischach, Byzantinisches Schach, Ebay-Schach (besonders cool: man "zahlt" für das Recht zu ziehen)
arXiv 1510.08155, 1409.1530, 1403.4966, 1302.4377, 1201.5597, 0606251, 0508645, 0011253, 9905198 - Schachmathematik
Will jemand wirklich wissen, daß es eine Position mit dem Wert ω4 auf dem unendlichen Brett gibt? (Wann hat man so ein Teil schon mal dabei, nimmt so viel Platz weg. Und weiß überhaupt jemand, was ω ist? Tip: Kein Körperteil.) Wie viele Züge braucht man zwischen zwei Positionen? Wie man mit König und Turm mattsetzt (auf einem beliebig großen Brett, versteht sich). HR liebt sowas natürlich.
arXiv 1309.3039 – Problemschach
Oh ja, auch bei Problemschach kann man Wissenschaft betreiben. Gerade bei Problemschach.
arXiv 1204.1649 – Roboter
Wer sich nicht mit einem Schachcomputer begnügen will, sondern auch ein SF-mäßiges Feeling haben will, lässt die Züge von einem Roboterarm ausführen. Für Bastler.
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