1. Justus 2. Furkan 3. Samuel 4. Ranvir 5. Yusuf 6. Yunus 7. Valentin 8. LionelEiner aus der Vorschulgruppe war also auch dabei.
Mit der Schachvereinigung Blankenese war besprochen worden, dass sie ihre stärksten Jugendspieler nicht einsetzen würden, weil wir ansonsten chancenlos gewesen wären. Zur vereinbarten Startzeit fehlte dann ein eingeplanter Spieler. Weil von den anwesenden Ersatzspielern keiner stark genug gewesen wäre, um mit unserer Mannschaft mitzuhalten, willigten wir ein, dass das junge Talent Kaiwen Wang vom HSK an Brett eins gegen Justus spielen würde. Daher lautete deren Aufstellung:
1. Kaiwen 2. David 3. Mikhail 4. Pranay 5. Tristan 6. Luca 7. Rasmus 8. KaichenWeil am achten Brett Kaichen, der kleine Bruder von Kaiwen saß (keine Beziehung zur Kai oder dem Stadtteil von Niddatal/Hessen - Red. ), war letzterer überhaupt anwesend. Der Vergleichskampf begann spektakulär: Tristan spielte gegen Yusuf mit Schwarz das Englund-Gambit, dieser deckte den eroberten Bauern, also 1.d4 e5 2.dxe5 Sc6 3.Sf3 De7 4.Lf4, und war dann von 4...Db4+ so überrascht, dass er 5. Dd2 statt 6. Ld2 zog und seine Lage nur noch verschlechterte. Kurz danach wurde er mattgesetzt.
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