Schnellturnier Lurup
Zombie
HR war nicht nur hirn-, sondern zusätzlich auch noch grippetot (5.5/9, Platz 14).
Das fing schon damit an, daß er vergaß, den Fahrradschlüssel einzustecken und so das Rad
in der hintersten Ecke vom Saal verstecken musste, damit es niemand klaut. Eine weise Entscheidung!
Schachspieler klauen nix?! Ha! Lurup wurde von irgendeinem 💩 ihr schönes Matrjoschka-Schachspiel
geklaut...bei "Russland" denkt man ja eh nicht zuerst an "Eigentumsrechte"...
Folgerichtig nahm HR bei soviel Braindead noch nicht einmal einen gratis eingestellten Turm
in der letzten Runde mit und wurde zusätzlich mit dem Seniorenpreis verhöhnt (weil sein Konkurrent eine
Gewinnstellung verlor). Folgerichtig nahm HR bei soviel Braindead noch nicht einmal einen gratis
eingestellten Turm in der letzten Runde mit und wurde zusätzlich mit dem Seniorenpreis verhöhnt
(weil sein Konkurrent eine Gewinnstellung verlor).
HR
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Bonusfoto: Alter Sack
Neumünster Open

Es fand am 15. September statt, ist also schon ein Weilchen her. Dennoch soll hier nicht unerwähnt bleiben,
dass Lionel und Nils dabei waren. Es war ein stark besetztes Turnier, zu erkennen daran, dass auf den Plätzen
eins und zwei ein FM bzw. ein IM landeten und der umtriebige Jamshid Atri Zehnter wurde. Nils holte vier Punkte
und wurde 39. von 60 Teilnehmer:innen. Damit kann er sehr zufrieden sein. Denn es bedeutet, dass er Drittbester
mit einer DWZ unter 1300 wurde. Lionel holte ebenfalls vier Punkte und wurde 35. aufgrund höherer Buchholz.
Damit kann er nicht ganz zufrieden sein. Für jemanden mit einer DWZ über 1600 ist es zwar keine Blamage,
der 16. von 41 mit einer DWZ unter 1700 zu sein, aber das Ergebnis bedarf einer Erklärung, darf man wohl sagen,
wie der, einen schlechten Tag zu haben.
TF
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DSchnAM

Justus machte sich auf in die Stadt, die es nicht gibt, um an der Deutschen Schnellschach-Amateurmeisterschaft
teilzunehmen, die im Rahmen des diesjährigen Deutschen Schnellschachgipfels stattfand. Er hatte eine
enervierende Anreise, weil er früh aufstehen musste und der Zug erst mit einer Stunde Verspätung abfuhr.
Es könnte die Erklärung für einen durchwachsenen ersten Turniertag sein, an dem er nach fünf Runden "nur"
zweieinhalb Punkte herausgeholt hatte, zu wenig für Setzlistenplatz sieben. Doch am nächsten Tag sollte
sich das Blatt wenden. In den letzten vier Runden gab er bloß einen halben Punkt ab. Mit sechs Punkten
und niedriger Buchholz wurde er dann am Ende doch noch Siebter. Und das hieß, gerade noch in den Preisrängen
zu landen. Gratulation!
TF
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INSELSCHACH 178
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