Im Endspiel

Wilhelnsburger Wanderpreis (Endspiel)
Weiß:Reddmann Schwarz:Wolff
1.c4 c6 2.d3 d5 3.Sd2 g6 4.Tb1 Lg7 5.Dc2 e5 6.b4 Se7 7.g3 O-O 8.Lg2 Le6 9.Sgf3 b5 10.Lb2 Sd7 11.Sg5 bxc4 12.Sxe6 (Diesen Zug bezeichnete HR im Hinblick auf den Ausgang der Bartie als "feines positionelles Bauernopfer", mit anderen Worten: eingestellt unf Glück gehabt.) 12...cxd3 13.exd3 fxe6 14.O-O Tc8 15.Sf3 c5 16.bxc5 Txc5 17.De2 d4 18.Sg5 Tf6 (richtig wäre Dc8!) 19.Se4 Ta5 20.Sxf6+ Sxf6 21.Lh3 Sf5 22.Dc2 Txa2 (Schwarz hätte diese Linie besser dicht gelassen.) 23.Ta1 Txa1 24.Txa1 Db6 (besser Db8) 25.Dc8+ Kf7 (letzte Chance: 25...Lf8 26.La3 Sd7 27.Dxd7 Lxa3 28.Txa3? Dc1+!) 26.Ta6 Se7 27.Lxe6+ aufgegeben

HR

WIE SOLL ICH NICHT SCHACHSPIELEN?
Paradebeispiele moderner Patzkunst
Folge 7: Die Zu-Kurzpartie
Weiß:Elmer Schwarz:Reddmann
1.e4 c5 2.Lc4 Sc6 3.Sf3 g6 4.Sg5 (Nach §7 der Patzordnung sind Mattdrohungen vor dem 10.Zug verboten und werden mit beschleunigtem Partieverlust bestraft.) 4...Se5 5.Lb3 c4 6.La4 a6 7.c3 Sd3+ 8.Kf1 Sxc1 9.Dxc1 Da5 aufgegeben

HR

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