Das Turnier verlief in ruhigen Bahnen, durch das Schweizer System konnten die
wohl leider unvermeidlichen Rücktritte aufgefangen werden, womit sich die
erfreulich geringe Zahl von zwei kampflosen Partien ergab. Die größte
Schwierigkeit lag darin, Marcus Wiebusch von seinem kleinen Bruder fernzuhalten,
da letzterer davon recht nervös wurde.
Während der spätere Turniersieger Jaan-Henning Schröder souverän seine Runden
abwickelte (wobei ihm seine Gegner allerdings tatkräftige Mithilfe leisteten),
waren die nachfolgenden Plätze hart umkämpft:
1. Jaan-Henning Schröder Gymn. Wbg. 4,5
2. Jan Struckhof GSW 4,5
3. Lars Wiebusch Gymn. Wbg. 2,5
Es folgen Oliver Schütt, Markus Wulff und Normen Altiparmak (alle Gymn. Wbg.)
mit je zwei Punkten nach Wertung.
Dank der Unterstützung des Ortsamts konnte allen Teilnehmern, die das Turnier
beendeten, ein Schachbuch überreicht werden, außerdem Urkunden und dem
Turniersieger ein Pokal.
PJ

Oliver Schütt, der jüngste Teilnehmer
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