Weiß: HR Schwarz: Olschok Pokal-Endspiel
1.c4 Sf6 2.d3 e6 3.g3 d5 4.Sd2 c5 5.Lg2 Sc6 6.Sgf3 Le7 7.O-O O-O 8.cxd5 exd5
9.b3 Lf5 10.Lb2 Dd7 11.Te1 Tfe8 12.Tc1 b6 (Unverständlich, daß Schwarz nicht
d4 spielen will.) 13.d4 (Hier hätte das einfache 13...cxd4 HR arg in Verlegenheit
gebracht, da nach 14.Sxd4 Sxd4 15.Lxd4 La3 die weißen Türme selten ungeschickt stehen.)
13...Tac8 14.Se5 Sxe5 15.dxe5 Sg4 16.e4 dxe4 17.Sxe4 Tcd8 (Damentausch war
angeraten. Weiß hat Raumvorteil.) 18.Df3 Sh6 19.Tcd1 Lxe4 20.Dxe4 Df5
(Dxd1 ist ein schlechtes Geschäft, wiederum würden die Türme unter die Läufer geraten-
diesmal andersrum.) 21.De2 De6 22.Le4 Txd1 23.Txd1 Td8 24.Txd8+ Lxd8 25.Dd3 Lc7
26.f4 (Lxh7 bringt nicht viel) 26...g6 27.Kg2 Kf8 28.Lc3 Ke7
(Mit 28...Sf5 29.Lxf5 Dxf5 30.Dxf5 gxf5 hätte Schwarz Chancen gehabt, jetzt ist die
Gelegenheit günstig:) 29.Da6 (Ein Bauer geht flöten, der weiße Positionsvorteil
bleibt erhalten. Darum:) aufgegeben
betr. Horrorskop
HR hätte es sich denken können: das meiste Interesse fand natürlich der miese Herrenwitz.
Er versichert Susi Beyer, daß sie nur rein zufällig immer zum Lust-, äh,
Verhohnepipelungsobjekt gerät. Für alle Chauvis, Machos und Brunos zeichnet HR zwei
scharfe Möpse, damit sie weiter ihren Phantasien nachgehen können und INSELSCHACH
lesen.
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