2.2. Jahreshauptversammlung, Vorbereitungen zum Mannschaftskampf Union/Eimsbüttel VI - SKW IV am 9.2.. 5 Spieler sagen bereits zu, nicht anwesend sind B.F., F.N., S.F., Ersatzspieler H.K. erklärt sich bereit, einzuspringen. Ich habe noch Hoffnung, alle zusammenzubekommen. 3.2. Postkarte an F.T. mit der Bitte um Anruf. 6.2. Anrufe bei S.F. (Zusage) und bei B.F. (Absage). 7.2. Besuche bei den Ersatzspielern W.K. und R.T., beide haben keine Zeit. 8.2. Erneuter Anruf bei B.F.: generelle Absage für alle Mannschaftskämpfe!!!!! Keine Nachricht von F.N. 9.2. Mannschaftskampf geht 2:6 verloren; Brett 1 sogar kampflos. 10.2. Brief an F.N. mit dem Ergebnis, den weiteren Terminen und der Bitte um Rückruf. 2.3. Vorbereitungen zum Mannschaftskampf Langenhorn V - SKW IV am 10.3.: Absage von E.S., Zusagen der Ersatzspieler H.A., A.B. und H.K. Telefonate mit S.F. und A.G. Zusagen von beiden. 9.3. 5,5:2,5 Sieg in Langenhorn 16.3. Die Vorbereitungen zum Heimspiel gegen Altona IV am 30.3. müssen so früh beginnen, da am 23.3. kein Spielbetrieb ist. Der Kern der Mannschaft sagt zu. Zusage auch von Ersatzspieler W.S., evtl. auch von H.J. 29.3. Anruf bei H.J. Endgültige Zusage. 30.3. 19.30h S.F nicht gekommen. Altona setzt sich ans Brett und drückt die Uhren. 19:45h Ersatzspieler A.B. überredet. Verärgerung bei den Altonaern. Letztendlich doch noch 7:1 Sieg. 6.4. Vorbereitungeh zum Mannschaftskampf Niendorf V - SKW IV am 14.4.: Absage von H.S., Zusage der Ersatzspieler H.A. und H.K. 13.4. Zusage von Ersatzspieler H.J. 14.4. Mannschaftskampf in Niendorf 5,5:2,5 Sieg. Erstmals Schlachtenbummler. 18.4. Vorbereitungen zum Heimspiel gegen Diogenes an 27.4. Wolfgang Ohl übergeben, da längerer Aufenthalt in Kiel.Sie sagen: Ist doch alles klar gegangen, bei 6:2 Punkten und 20:12 Brettpunkten (nach dem Kampf gegen Diogenes waren es 6:4 bzw. 20,5:19,5 Punkte, Red.). Aber -Hand auf's Herz- hätten Sie sich diese Mühe gemacht, die Mannschaft zu betreuen und zusammenzuhalten? Dabei hatte ich es noch leicht, weil die Mannschaft über einen festen Kern von sechs Spielern verfügt, die zumindest rechtzeitig absagten, was in der 3. Mannschaft nicht der Fall ist und dort zu einem Chaos führte. Das Beispiel der vierten Mannschaft zeigt, daß durch persönlichen Einsatz andere Spieler zu überzeugen sind, für verhinderte Schachfreunde und auch für Drückeberger einzuspringen.
GS
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