PREIS-SKAT

E R F A H R U N G   V O R N

Mit der üblichen kräftigen Finanzstütze durch Emil Schneiders Theken-Team und einen Berg heißer Würstchen, die Klub-"Wirtin" Henny Biernatowski sachkundig erhitzte, startete unter recht guter Beteiligung ünd vielen Gästen das traditionelle Preisskat-Turnier im November, - diesmal jedoch "schachfraundlich" an einem Sonnabendnachmittag, um den Terminkalender von Schachwart Olli zu schonen.
Während in den Vorjahren stets ein Youngster ganz vorn unter den Karten-Kloppern absahnte (besonders die gefürchtete Zocklady Birgit Noack fiel hier auf), war der Preisskat in diesem Jahr einzig Sache der "alten Hasen". August Speder, Emil Stein, Dr. Hans Jahns und Willi Reschke konnten am folgenden Sonntag Kassler essen.
Insgesamt aber zog genau die Hälfie der SKWler samt "Sympathisanten" mit Skatpreisen gesegnet nach Haus.

OK

AUF IN DIE FINALRUNDE:

L Ö S U N G S T U R N I E R   R U N D E   9

Da im letzten INSELSCHACH (SKW-Jargon über IS 26: "Katastrophen-Nummer") weder die Auflösungen aus der 7. Runde noch den neuen Tabellenstand enthielt, ist einiges nachzutragen. Zusammenfassend: Eo gab zwei Sieger der 7. und 8. Runde, nämlich
1) Michael Trocha, den wir schon jetzt als Gewinner im 2. INSELSCHACH-Lösungsturnier beglückwünschen können, da er nach 23 Aufgaben uneinholbar in Front liegt, und
2) Holger Wasserberg, der scheinbar aussichtslos an sechster Stelle liegend zusammen mit Trocha als einziger die beiden vorigen Runden ungeschoren überstand und sich auf den preisträchtigen Platz 3 vorschob. Werner Krauß, Holger Wasserberg und Frank Hagemann, als Außenseiter auch noch "Problem-Profi" Paul Scholz werden um die noch ausstehenden Sachbuchpreise für die Plätze 2 und 3 kämpfen.
Nun zur Sache, d.h. zu den Auflösungen der Aufgaben 18 - 23, für deren Bewertung der erwiesenermaßen problemunfähige IS-Redakteur Hauke Reddmann mit zu Rate ziehen mußte.

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